Internationales Fördernetzwerk verzeichnet Antragsrekord

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In der aktuellen 27. IraSME-Ausschreibungsrunde konnte ein Rekordwert eingegangener Anträge registriert werden.

Am 31. März 2021 endete die aktuelle Ausschreibungsrunde des internationalen Fördernetzwerkes IraSME. Bis zu diesem Stichtag hatten Projektbeteiligte aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, Anträge für internationale Kooperationsvorhaben einzureichen. In der aktuellen 27. Ausschreibungsrunde konnte dabei mit 44 eingegangenen Anträgen ein Rekordwert registriert werden.

Die gemeinschaftlichen Anträge mit Partnern aus Alberta (Kanada), Belgien, Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Russland und der Türkei decken eine Vielfalt verschiedener Technologiegebiete ab, darunter Photonik, Robotik, Biomedizin, „Smarte Textilien“, additive Fertigung, technische Chemie, Geodesign, Baustoffentwicklung, Mess- und Sensortechnik und 3D-Druck.

IraSME ist ein Netzwerk von Ministerien und Förderagenturen zur gemeinsamen Unterstützung transnationaler Projekte von Unternehmen in nationalen/regionalen Förderprogrammen. Es ermöglicht Antragstellern aus den teilnehmenden nationalen Förderbudgets finanzielle Unterstützung zu beantragen. Vorhaben der deutschen Projektpartner können vorbehaltlich einer positiven Förderzusage aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert werden.
Jährlich finden zwei Ausschreibungsrunden statt. Die nächste Ausschreibung für IraSME-Projekte öffnet voraussichtlich im Juni 2021.

Weitere Informationen zu den Ausschreibungsrunden unter IraSME