Historie Internationale Aktivitäten

2020

Regelmäßige Ausschreibungen wurden im Netzwerk IraSME und mit bilateralen Kooperationspartnern durchgeführt.


2019

Mit der Türkei und der Förderagentur Tubitak wird das Netzwerk IraSME erneut erweitert.


2018

Im Rahmen des Besuchs von „Americas Competitive Exchange“ in Berlin wird mit dem Partnerland Argentinien ein bilaterales Abkommen im Rahmen von ZIM für gemeinsame FuE-Kooperationen abgeschlossen und sofort die erste Ausschreibung gestartet.


2017

Das Netzwerk IraSME erreicht eine weitere Ausweitung mit Luxemburg und der Förderagentur Luxinnovation, die Forschungsförderung für gemeinsame Projekte mit allen Netzwerkmitgliedern ermöglicht.

Mit Japan, Taiwan und Schweden werden im Rahmen von ZIM weitere bilaterale Abkommen auf der Grundlage von Verhandlungen erzielt, die von der AiF Projekt GmbH geführt werden. Die ersten Ausschreibungen für gemeinsame FuE-Kooperationen werden sofort umgesetzt und dauern bis heute an.


2016

Nach einer langfristigen Beziehung auf Provinzebene beschließt der National Research Council (NRC) Kanadas sich ZIM auf bilateraler Ebene anzuschließen, um das Förderprogramm IRAP für landesweite Projektkonsortien zu verbinden.

Mit einer gemeinsamen Erklärung beschließen Brasilien und Deutschland ihre Innovationsaktivitäten zu intensivieren und das ZIM mit bestehenden Förderprogrammen zu verbinden, um gemeinsame FuE-Projekte zu ermöglichen.


2015

Das Netzwerk EraSME wird in IraSME (International Research Activities by SME) umbenannt – ein Netzwerk von Ministerien und Förderagenturen zur gemeinsamen Unterstützung grenzüberschreitender Forschungskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen in nationalen/regionalen Förderprogrammen. Koordiniert wird das Netzwerk weiterhin von der AiF Projekt GmbH.

Mit dem IraSME-Partnering Event, mehreren Erfolgsgeschichten und weiteren Netzwerkpartnern schafft die AiF Projekt GmbH beim Innovationstag 2015 eine neue „International Area“. Die neue bilaterale Kooperation mit Nord-Pas de Calais (Frankreich) wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Im Zusammenhang mit der Ausstellung werden erstmals auch spezielle Führungen für Botschaftsmitglieder angeboten, um die Kooperationsmöglichkeiten im ZIM und die transnationalen Aktivitäten zu erläutern.

Mit Frankreich und der Provinz Katalonien (Spanien) erzielt das ZIM-Programm weitere bilaterale Vereinbarungen auf deren Basis sofort die ersten Ausschreibungen umgesetzt werden und bis heute andauern.

Auf Basis von ZIM steuert die AiF Projekt GmbH die Teilnahme am Era Net LAC.


2014

Mit der Republik Korea schließt das ZIM weitere bilaterale Abkommen auf der Grundlage von Verhandlungen, die von der AiF Projekt GmbH geführt werden.
Die ersten Ausschreibungen werden sofort umgesetzt und dauern bis heute an.

Auf Basis von ZIM steuert die AiF Projekt GmbH die Teilnahme am Era Net Rus +.


2013

Mit Finnland, Vietnam und der Provinz Alberta (Kanada) erzielt das ZIM seine ersten bilateralen Abkommen und die Grundlage für Verhandlungen, die von der AiF Projekt GmbH geführt werden. Die ersten Aufrufe zu gemeinsamen FuE-Kooperationsprojekten werden sofort umgesetzt und dauern bis heute an.

Das Netzwerk EraSME erreicht seine erste Ausweitung mit Russland und der Förderagentur FASIE.


2012

Das Netzwerk EraSME organisiert gemeinsam mit allen Netzwerkpartnern seine erste Partnering-Veranstaltung beim jährlichen Innovationstag des BMWi in Berlin, einschließlich Matchmaking- und Elevator Pitch-Sessions.


2011

Nachdem die EU die Finanzierung der ERA-Net-Initiative eingestellt hat, übernimmt die AiF Projekt GmbH die Koordination des EraSME-Netzwerks (jetzt IraSME) mit den Partnern Österreich, Belgien, Tschechien und Deutschland.


2010

Start einer Reihe von bilateralen Ausschreibungen für transnationale FuE-Projekte

Auf die erste deutsch-israelische Ausschreibung folgen weitere bilaterale Vereinbarungen in den folgenden Jahren.

Die Kooperationsprojekte werden in Deutschland über das ZIM gefördert und von der AiF Projekt GmbH betreut.


1996 – 2008

Erste Schritte zum Aufbau eines Netzwerks von Koordinierungsbüros, die bei der Initiierung und Begleitung transnationaler FuE-Kooperationen helfen. 

Die AiF-Niederlassung in Berlin richtet Kontaktstellen in mittel- und osteuropäischen Ländern ein.

Im  späteren Netzwerk Internationale Technologiekooperation (intec.net) betreuten bis zu 17 Kontaktbüros in 15 Ländern Mittel- und Osteuropas, Indien und China jährlich rund 150 FuE-Kooperationen deutscher Mittelständler mit ausländischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Seit 1996 hat intec.net 175 Kooperationsveranstaltungen mit mehr als 18.000 Teilnehmern organisiert.

Bei Networking-Veranstaltungen wurden rund 1.500 professionell aufgebaute Kooperationsgespräche organisiert.

In Deutschland präsentierten die Koordinierungsbüros ihr Serviceangebot auf jährlichen Foren für internationale Technologiekooperationen, in der Veranstaltungsreihe INTEC sowie auf Innovationstagen in Berlin.

Seit 2001 erstellten die Kontaktbüros mehr als 300 Berichte zu Innovationsprozesses in ihren Ländern.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat intec.net bis Ende 2008 gefördert.


1995

Start des internationalen Netzwerkdienstes der AiF für transnationale FuE-Kooperationen.